Aufwärmen

Kgalagadi Transfrontier Park, Südafrika und Botswana Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter und nicht nur für uns als Camper ist das manchmal eine Herausforderung, sondern natürlich auch für die Tiere. Am Morgen dauert es zum Teil deutlich länger, bis sie aktiv werden und viele nutzen die ersten Sonnenstrahlen, um sich erst einmal intensiv aufzuwärmen.…

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Kleine Raubtiere

Kgalagadi, Südafrika und Botswana So süss, aber trotzdem ein Raubtier Was wäre die Kalahari ohne die Erdmännchen!! Diese süssen kleinen Gesellen sind immer irgendetwas am herumwuseln. Ich liebe es, sie dabei zu beobachten und ist mir immer eine besondere Freude, wenn ich eine Erdmännchen-Kolonie entdecke und ich ein bisschen Zeit mit ihnen verbringen darf. Eine…

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Erdmännchen

Kgalagadi Transfrontier Park, Südafrika Gottseidank gut ausgegangen! Die ganze Familie von diesen jungen Erdmännchen lebt direkt neben der Strasse in ihrem unterirdischen Bau. Es gibt verschiedene Löcher zu ihren Höhlen und tagsüber sind alle Erdmännchen draussen, entweder auf Futtersuche, am Spielen oder am Aufpassen. Dieses eine winzig kleine Erdmännchen ist wirklich das kleinste Mini-Erdmännchen, das…

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A new friend 🥰

Erdmännchen in Mata Mata

rgendwie haben wir es auf dieser Reise mit Erdmännchen, die sich mit uns anfreunden möchten :-). Nachdem wir ja bereits bei Swartpan so wunderbare Begegnungen mit ihnen hatten, bekommen wir auf der Campsite von Mata Mata überraschenden Besuch von einem neugierigen Erdmännchen.
Wir sind es uns ja gewohnt, dass wir auf Campsites ab und zu mal Besuch von ganz unterschiedlichen Tieren bekommen. Ein Erdmännchen war bis jetzt aber tatsächlich noch nie dabei!
Mata Mata ist zwar dafür bekannt, dass eine ganze Kolonie von Erdmännchen in der Gegend herumwuselt, aber dass sie tatsächlich bis auf die Campsite kommen, haben wir noch nie erlebt.

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Erdmännchen

Erdmännchen im KTP

Wie im vorherigen Blogpost bereits erwähnt, konnten wir uns dieser kleinen Gruppe von Erdmännchen zu Fuss nähern. Wir haben sie zwei Tage hintereinander besucht und sie lange beobachtet. Sie waren die meiste Zeit damit beschäftigt, die Umgebung abzusuchen um sicherzugehen, dass nicht plötzlich von irgendwoher ein Feind auftaucht.
Es schien während der ganzen Zeit so, dass sie sich nicht gross von uns haben stören lassen. Selbstverständlich haben wir uns ganz langsam und vorsichtig genähert und immer wieder inne gehalten um zu erkennen, ob sie sich noch immer wohl fühlen.

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