Unterwegs in Botswana

Zuerst mal Pause machen…

Nachdem ich Reto am 9. Januar an den Flughafen in Maun gebracht habe, brauchte ich erst einmal eine Pause. Ich bin ein paar Nächte auf der Sitatunga Campsite in Maun geblieben und habe einiges erledigt. Die Bremsscheiben am Cruiser mussten dringend ersetzt werden, ich habe einige Bilder gesichtet und Blogposts vorbereitet, wieder frisch eingekauft und einen Plan für meine weitere Reise gemacht.

Pizza und ein bisschen Wein können nicht schaden, wenn man neue Pläne schmiedet:

Nachdem ich mich ein bisschen gesammelt und daran gewöhnt habe, wieder alleine zu sein, war ich bereit, wieder loszuziehen.
Das Wetter in Maun war sowieso die ganze Zeit richtig schlecht und nun wurde es höchste Zeit für mich, aufzubrechen zu neuen Abenteuern.

Es gab für mich grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder wieder über Namibia zurück nach Südafrika zu fahren und dort noch einige Freunde zu treffen oder direkt von Maun aus Richtung Süden und über den KTP zurück nach Stellenbosch zu fahren.

Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, weil ich richtig Lust darauf hatte, nochmals im afrikanischen Busch abzutauchen :-).

Also bin ich über Kang und Tsabong weiter zur Grenze nach Südafrika gefahren.

Und einige Tage später war ich tatsächlich nach einer langen und aufregenden Fahrt bereits im Kgalagadi Transfrontier Park und dort habe ich so einiges erlebt. Darauf werde ich natürlich in den nächsten Blogposts noch weiter eingehen!